Elektrische Zahnbürsten haben einen kleinen Nachteil: Sie müssen immer wieder in die Ladestation gestellt werden, da ihnen sonst spätestens nach einigen Tagen der Saft ausgeht. Es gibt allerdings auch Alternativen, die mit ganz normalen Batterien laufen – und eine solche wollen wir uns mit der Oral-B Advance Power heute einmal genauer anschauen.

Bei einem Preis von gerade einmal 9 Euro für die Zahnbürste inklusive einer Aufsteckbürste waren wir sehr gespannt, was geboten wird – und wollen im Folgenden einmal zusammenfassen, was es zur Zahnbürste zu sagen gibt.

Dabei ist beim Analysieren von Kundenmeinungen ein Punkt aufgefallen, auf den wir im Verlauf auch noch einmal eingehen wollen – und der für den ein oder anderen vielleicht ein Argument ist, diese batteriebetriebene Zahnbürste nicht zu kaufen.

Design & Verarbeitung

Vom Design her erinnert die Oral-B Advance Power an eine ganz normale elektrische Zahnbürste – die soll sie schließlich auch ersetzen oder ergänzen.

Die Verarbeitung ist solide, was bei einer batteriebetriebenen Zahnbürste natürlich immer der entscheidende Punkt ist – denn wenn der Akku nicht mehr länger das Bauteil ist, das die Lebensdauer bestimmt, muss der Rest der Zahnbürste natürlich entsprechend langlebiger gebaut werden.

Die Aufsteckbürste

Hier handelt es sich um eine ganz normale Bürste, wie man sie auch auf anderen Modellen von Oral-B findet – dabei ist die Zahnbürste natürlich auch mit einer Reihe anderer Aufsätze des Herstellers kompatibel.

Der mitgelieferte Kopf ist ein ganz einfacher ohne große Besonderheiten, wie man die von der ein oder anderen Aufsteckbürste von Oral-B kennt – da aber ohnehin nur ein Kopf zur Zahnbürste mitgegeben wird, kann man von Beginn an die Aufsteckbürsten kaufen, die einem am meisten zusagen.

Das Handstück

Kommen wir zum Herzstück der Oral-B Power Advance – dem Handstück, in dem sich neben dem Motor auch die Aufnahme für zwei AA-Batterien befindet.

Eine Möglichkeit, die mitgelieferten Akkus in der Zahnbürste zu laden, gibt es nicht – bei täglichem Gebrauch hält die Bürste trotzdem je nach Batterien einige Wochen bis Monate durch, bevor man entsprechend Akkus laden oder Batterien wechseln muss.

Der Motor ist dann der Punkt, auf den wir am Anfang hingewiesen haben – und der immer wieder kritisiert wird, vor allen Dingen von Nutzern, die vor einigen Jahren eine Advance Power gekauft und aktuell nachgekauft haben.

Die Leistung hat dabei nach diesen Erfahrungen abgenommen, während Oral-B angibt, an der Zahnbürste nichts geändert zu haben – leider haben wir hier keine Möglichkeit, das ganze nachzuprüfen, da wir keinen Zugriff auf eine ältere Advance Power haben.

Subjektiv erscheint die Leistung niedriger als bei vielen elektrischen Zahnbürsten mit fest verbautem Akku, aber doch ausreichend stark, um die Zähne zu reinigen – für uns ist die Advance Power damit zum Beispiel für Reisen eine gute Alternative, während zuhause eine „klassische“ elektrische Zahnbürste mit fest verbautem Akku zum Einsatz kommt.

Elektrische Reisezahnbürste zum Schnäppchenpreis

Selbst wenn die Leistung der Oral-B Advance Pro nicht an die vieler elektrischer Zahnbürsten mit Ladestation herankommt, ist sie in unseren Augen vollkommen in Ordnung – man darf immerhin nicht vergessen, dass die Zahnbürste gerade einmal rund neun Euro kostet.

Gerade für Reisen ist die Oral-B Advance Pro damit eine gute Möglichkeit, die gewöhnten Aufsteckbürsten auch dann zu nutzen, wenn gerade keine Steckdose in der Nähe ist.

Insgesamt also nicht unbedingt für jeden eine vollwertige Alternative zur elektrischen Zahnbürste, aber auf jeden Fall eine gute Ergänzung, die sich gerade auf Reisen bezahlt macht.

Auch heute wollen wir uns wieder einem Zungenreiniger zuwenden – auf die Vorteile, die in Sachen Hygiene und Bekämpfung des Mundgeruchs entstehen, wollen wir dabei weniger eingehen, sondern uns voll und ganz auf das Produkt konzentrieren.

Dieses mal ist dabei nicht nur ein Zungenreiniger im Fokus, sondern dazu gleich noch ein Passendes Gel – Miradents Tong-Clin Set soll damit alles bieten, was es für eine gründliche und komfortable Reinigung der Zunge braucht.

Während wir uns das Produkt einmal näher angeschaut haben, ist uns sowohl am Zungenreiniger als auch am Gel ein Punkt aufgefallen, den wir nicht unerwähnt lassen wollen – und auf die wir im Folgenden eingehen wollen.

Design und Verarbeitung

Der Zungenreiniger von Miradent ist ganz in Blau gehalten, weitere Farben gibt es nicht – die Optik ist aber am Ende natürlich auch nicht entscheidend.

Stattdessen geht es um die Handhabung und hier hat das Design einen entscheidenden Einfluss: Der lange Griff gibt viel Kontrolle und erinnert an eine Zahnbürste. Der Rundbogen, an dem die Borsten und der Schaber befestigt sind, fällt ebenfalls recht groß aus.

Gerade die Tatsache, dass die Bürste nicht ganz am Ende des Kopfs angebracht ist, sorgt dafür, dass bei der Reinigung der hinteren Bereiche der Zunge der Würgereiz früher ausgelöst wird.

Die Verarbeitung ist solide und der Tong-Clin Zungenreiniger ist auf jeden Fall stabil genug, um die empfohlenen zwei bis drei Monate durchzuhalten, bis er ausgetauscht werden sollte.

Funktionsweise

Im Gegensatz zu einigen anderen Zungenreinigern, die Bürste und Schaber kombinieren, sind beim Tong-Clin Zungenreiniger beide Dinge auf der gleichen Seite zu finden – dadurch kann der Kopf leicht gebogen und damit ergonomischer angebracht werden, dafür entsteht das Problem des früheren Würgereizes, das wir eben angesprochen haben.

Die Funktionsweise ist dann ganz einfach erklärt: Zunächst wird etwas des mitgelieferten Gels auf die Bürste gegeben und das Ganze anschließend in die Zunge einmassiert. Nach einer kurzen Einwirkzeit wird das Gel dann mit dem Schaber abgezogen, wobei auch die Beläge auf der Zunge mit verschwinden sollen.

Anwendung und Gefühl

Die Anwendung ist denkbar einfach, auch wenn durch den großen Rundbogen der hintere Teil der Zunge etwas schwieriger zu reinigen ist – mit etwas Übung schafft man aber auch das.

Das Gefühl nach der Reinigung ist ein sauberes, auch wenn das mitgelieferte Tong-Clin Gel nicht extrem stark schmeckt – das ist aber bei der Reinigung der Zunge ein Punkt, den viele als sehr angenehm empfinden.

Wirkung

Die Wirkung eines Zungenreinigers hängt natürlich immer auch von dem Gel oder der Zahnpasta ab, mit der er verwendet wird – im Falle des Tong-Clin Set ist das also das mitgelieferte Gel.

Es hinterlässt subjektiv definitiv ein sauberes und auch frisches Gefühl – für objektive Vergleiche bräuchte man klinische Untersuchungen, die leider nicht zu allen Produkten zur Verfügung stehen.

Einen Kritikpunkt findet man dann aber noch, wenn es um die Inhaltsstoffe des Gels geht – denn wer sich die Mühe macht, einzelne Inhaltsstoffe nachzuschlagen, der entdeckt, dass hier unter anderem recht aggressive Zutaten zu finden sind und auch solche, die allergische Reaktionen auslösen können. Hier sollte sich jeder selbst ein Bild machen, bevor er zum Set greift.

Kleine Kritikpunkte und ein hoher Preis

Grundsätzlich macht das Tong-Clin Set, was es soll: Die Zunge fühlt sich sauber an und der Atem ist frisch.

Kritik kann man dann am recht großen Rundbogen üben, an den man sich aber gewöhnt oder auch am Gel, dessen Zutatenliste vielleicht nicht perfekt ist. Beides sind aber Punkte, die jeder selbst einschätzen muss.

Was allerdings klar ist: Der Preis ist mit aktuell rund zehn Euro für das Set alles andere als günstig – wer also auf einen möglichst kleinen Preis setzt, ist hier falsch. Wem dagegen eine milde Reinigung besonders wichtig ist, der kann das Set definitiv einmal testen.

Über den Sinn von Zahnbürsten diskutiert niemand und auch Mundspülungen sind mittlerweile in den allermeisten Bädern angekommen – Zungenreiniger dagegen sieht man noch recht selten, was angesichts ihrer Wirkung eigentlich sehr schade ist.

One Drop Only hat dabei jetzt einen Zungenreiniger, der gleich zwei verschiedene Prinzipien kombiniert und damit für besonders einfache Anwendung und hohe Hygiene sorgen soll – und damit unter anderem gegen Mundgeruch helfen soll.

Wie das Ganze in der Praxis funktioniert und was den One Drop Only von anderen Produkten abhebt, haben auch wir uns gefragt – und wollen die Antworten im Folgenden wie gewohnt zusammenfassen.

Design und Verarbeitung

Zur Optik müssen wir nicht viel sagen, denn die ist für die Funktionsweise natürlich unerheblich – bei Amazon gibt es den Zungenreiniger ohnehin nicht farblich wählbar, über die Seite des Herstellers kann man bis zu sechs verschiedene Farben beziehen, dann allerdings zu einem höheren Preis.

Wichtig am Design ist dann aber natürlich nicht die Farbe, sondern die Form – und die wählt One Drop Only beim „Professional Deluxe“ Zungenreiniger ergonomisch, wobei das große Loch in der Mitte des Teils auffällt.

Die Verarbeitung ist in Ordnung, immerhin tauscht man ein solches Teil bei täglicher Verwendung ohnehin so häufig aus wie eine Zahnbürste – und so lang überlebt der Zungenreiniger von One Drop Only ohne Probleme.

Die Funktionsweise

Es gibt im Grunde genommen zwei Arten von Zungenreinigern: Bürsten und Schaber. Diese Variante von One Drop Only vereint beides in einem Utensil, was durch verschiedene Applikationen auf beiden Seiten möglich ist.

Auf der einen Seite befinden sich dabei zwei Bürstenreihen, auf die etwas Zahnpasta aufgetragen und diese dann anschließend auf der Zunge verteilt und einmassiert wird – so werden Beläge gelöst.

Im zweiten Schritt dreht man den Zungenreiniger dann einmal um, so dass man den auf der Rückseite befindlichen Schaber aus Gummi auf die Zunge legen und die Zahnpasta mitsamt der Beläge abziehen kann.

Wirkung

Ergebnis dieser Anwendung ist eine von Belägen befreite Zunge, die zum einen durch das Entfernen von Bakterien Mundgeruch bekämpfen kann und zum anderen sogar das Geschmacksempfinden intensivieren soll.

Die genaue Wirkung hängt dann aber natürlich auch von der verwendeten Zahnpasta ab, denn ohne diese funktioniert der One Drop Only Zungenreiniger professional deluxe natürlich nicht annähernd so gut wie mit – verwenden kann man hier ganz normal die Zahnpasta, die man auch zum Putzen der Zähne nutzt.

Anwendung und Gefühl

Ziel eines Zungenreinigers ist es natürlich immer, die Reinigung der Zunge nicht nur so gründlich, sondern auch so angenehm wie möglich zu machen – und dazu ist er besonders flach, so dass der Würgereiz so schwach wie möglich ausfällt. Wer empfindlich ist, wird um diesen aber auch hier nicht ganz herumkommen.

Das Gefühl nach der Anwendung ist definitiv ein Frisches und Sauberes – anfangs etwas ungewohnt, insgesamt aber angenehm.

Wie sehr das Geschmacksempfinden im Alltag dann wirklich intensiver ist, muss jeder für sich selbst entscheiden – die Zunge selbst fühlt sich aber auf jeden Fall anders an.

Guter Zungenreiniger, guter Preis

Genau wie bei Zahnbürsten ist auch bei Zungenreinigern die endgültige Entscheidung Geschmackssache – der One Drop Only Zungenreiniger gehört dazu zu den Modellen, die durch Bürste UND Schaber überzeugen können.

Die flache Form und der lange Griff sind angenehm zu handhaben, das Gefühl nach der Anwendung mit der richtigen Zahnpasta frisch und insgesamt überzeugt dieser Zungenreiniger die meisten Nutzer.

Der Preis ist dabei mit aktuell knapp drei Euro vollkommen in Ordnung und auch nicht teurer als eine gute Handzahnbürste – wer also einen Zungenreiniger sucht, der Bürste und Schaber vereint, der kann diese Variante von One Drop Only bedenkenlos ausprobieren.

Die Zähne sind geputzt, die Zwischenräume sauber – aber irgendetwas fehlt noch zu einem rundum sauberen Gefühl? In einer solchen Situation kommt ein Zungenreiniger zum Einsatz.

Die Zunge zu reinigen hat dabei durchaus seine Berechtigung, denn auch hier sammeln sich Belege – und gerade die Bakterien, die sich dort ansiedeln, sind einer der Gründe für Mundgeruch.

Zungenreiniger wie der von Meridol aus der Serie „Sicherer Atem“ sind deshalb eine sinnvolle Sache – und aus diesem Grund wollen wir uns die Variante von Meridol auch einmal genauer anschauen.

Wie mit ihr die Zunge sauber werden soll und ob dieser Zungenreiniger überzeugen kann, werden wir im Folgenden einmal zusammenfassen.

Das Design

Dieser Punkt ist von der Optik her natürlich weniger interessant, trotzdem wollen wir kurz darauf eingehen – gerade aus dem Grund, dass Meridol das Design geändert hat. Die Funktionsweise und Form ist dabei allerdings gleich geblieben, so dass auch die „alte“ Version des Zungenreinigers anhand dieser Einschätzung beurteilt wird.

Im Zuge des neuen Designs ist dann auch die kleine Tube Zahnpasta, die sonst beilag, aus der Verpackung geflogen – schaut man sich die Meinungen von Kunden an, ist das aber nicht weiter schlimm, da der Geschmack nicht wirklich überzeugend gewesen sein soll. Benutzen kann man deshalb seine ganz gewöhnliche Zahnpasta.

Die Funktionsweise

Meridol setzt beim Zungenreiniger „Sicherer Atem“ auf ein bewährtes Prinzip mit zwei Seiten, bei dem mit Zahnpasta gearbeitet wird.

Die erste Seite verfügt dabei über weiche Noppen und Lamellen, auf die Zahnpasta aufgetragen wird – anschließend wird diese dann mit den Noppen auf der Zunge verteilt.

Ist die Zahnpasta dann auf der ganzen Zunge verteilt, wird der Zungenreiniger kurz abgespült und einmal gewendet – mit dem auf der anderen Seite befindlichen Schaber wird die Zunge dann von hinten nach vorne abgezogen, wobei nicht nur die Zahnpasta, sondern eben auch Beläge auf der Zunge entfernt werden.

Anwendung und Gefühl

Der ein oder andere hat vielleicht schon einmal versucht, seine Zunge mit der Zahnbürste zu reinigen – und schnell wegen des Würgereizes aufgegeben.

Der Zungenreiniger von Meridol hat hier durch seine flache Form den Vorteil, dass man auch recht weit hinten im Mund reinigen kann, ohne an den Gaumen zu stoßen – und so wird der Würgereiz weniger ausgelöst.

Das Gefühl nach der Reinigung ist bei den ersten Malen ungewohnt – gerade bei der Anwendung mit Zahnpasta hinterlässt der Zungenreiniger aber ein frisches Gefühl, an das man sich schnell gewöhnt.

Wirkung

Meridol verweist bei diesem Zungenreiniger und den Produkten aus der Serie „Frischer Atem“ darauf, dass die Wirksamkeit klinisch belegt ist – hier sollte man sich also darauf verlassen können, dass die Reinigung auch wirklich sinnvoll und effektiv ist.

Dabei hängt es natürlich auch stark davon ab, ob und welche Zahnpasta man beim Reinigen verwendet – für ein frisches Gefühl sorgen sie aber alle, so dass man im Normalfall die gleiche wie für das Putzen der Zähne verwenden wird.

Guter Zungenreiniger zum angemessenen Preis

Mit dem Meridol Sicherer Atem Zungenreiniger erreicht man genau das, was ein solches Utensil mit sich bringen soll: Die Zunge wird von Belägen befreit und zurück bleibt ein frisches Gefühl und ein entsprechend frischerer Atem.

Die Funktionsweise mit zwei verschiedenen Seiten zum Auftragen und Abziehen der Zahnpasta ist einfach, aber wirkungsvoll und insgesamt überzeugt der Zungenreiniger durch eine ordentliche Reinigung und das angenehme Gefühl im Anschluss.

Der Preis ist dann mit rund vier Euro angemessen – wer den Zungenreiniger online bezieht, zahlt allerdings mit Versand etwas das doppelte. Da der Zungenreiniger allerdings wie eine Zahnbürste alle drei Monate gewechselt werden sollte, lässt sich der Versand pro Stück durch Bestellen mehrerer Reiniger natürlich drücken – und dann ist der Preis am Ende auch vollkommen okay.

Mundspülungen gibt es wie Sand am Meer – in der riesigen Auswahl versuchen die Hersteller deshalb immer wieder, mit besonderen Inhaltsstoffen oder Wirkungen hervorzustechen – so auch Zendium mit der „Complete Protection“ Mundspülung.

Während hier viele Punkte ähnlich wie bei anderen Mundspülungen sind, ist ein Punkt besonders – und natürlich werden wir auf den im Verlauf dieses Textes auch noch einmal eingehen.

Anfangen wollen wir aber gewohnt und uns an die bewährte Reihenfolge halten – damit wir am Ende einen möglichst einfachen Vergleich im unübersichtlichen Markt der Mundspülungen bieten können. Fangen wir an!

Der erste Eindruck

Typische Form, weiße Flasche – Zendium wirkt wie jede andere Mundspülung auch und hebt sich hier schon einmal nicht deutlich von der Konkurrenz ab.

Auch der obligatorische Deckel mit Skala ist dabei, um das Portionieren der Mundspülung so einfach wie möglich zu machen – durch einen Innenring soll überlaufen wohl verhindert werden, schraubt man den Deckel zu, kann aber trotzdem der ein oder andere Tropfen an der Flasche herunterlaufen. Ganz normal eben.

Zum Spülen werden übrigens nur 10ml benötigt, so dass man mit einer Flasche 50 Spülungen, also 25 Tage, auskommt.

Inhaltsstoffe

Alkoholfreie Mundspülungen sind längst keine Ausnahme mehr und auch Zendium setzt bei der Complete Protection auf eine solche Lösung – damit ist sie etwa auch für Kinder geeignet oder für all diejenigen, die aus etwaigen anderen Gründen auf Alkohol verzichten wollen.

Fluorid ist dann wiederum in Form von Natriumfluorid enthalten, soll den Zahnschmelz stärken und zur effektiven Vorsorge in Sachen Karies beitragen – auch das gefällt uns gut.

Neben den klassischen Inhaltsstoffen, die in den meisten Mundspülungen recht ähnlich vorkommen, setzt Zendium aber auch noch auf besondere Zutaten:

Beigesetzte Enzyme und Proteine sollen helfen, die natürlichen Abwehrkräfte der Mundhöhle zu unterstützen – und so zu einem besonders gründlichen und nachhaltigen Ergebnis beitragen.

Geschmack und Gefühl

In diesem Punkt setzt Zendium auf einen sehr milden Geschmack, der genau wie das Fehlen von Alkohol auch für Kinder geeignet ist – aber auch Erwachsene, die mit den oft recht scharfen Mundspülungen nicht zurechtkommen, profitieren davon.

Ein weiterer Vorteil des Ganzen ist außerdem, dass kein so extrem starker Geschmack zurück bleibt – wer direkt vor dem Frühstück spült, wird das besonders zu schätzen wissen.

Das Gefühl ist dann natürlich eine subjektive Sache, hier sind sich die meisten Nutzer aber einig: Es bleibt ein angenehmes, sauberes Gefühl zurück und das Zahnfleisch scheint beruhigt – durch den milden Geschmack ist das Gefühl der Frische aber nicht ganz so intensiv wie bei anderen Mundspülungen.

Wirkung

Hier muss man sich auf die Angaben verlassen, die man findet, denn natürlich können nur klinische Untersuchungen hier komplett objektive Eindrücke schaffen.

Die Idee, Enzyme und Proteine zuzusetzen, ist auf jeden Fall etwas neues, wenn man das in der Praxis vielleicht auch nicht wirklich merkt – insgesamt hinterlässt die Mundspülung aber den Eindruck, ihre Aufgabe gut gemacht zu haben und kann deshalb in Sachen Wirkung auch überzeugen.

Milde Zahnspülung zum stolzen Preis

Mittlerweile ist der Preis schon etwas gefallen und steht bei rund elf Euro für zwei mal 500ml Zendium Complete Protection – das ist noch immer nicht wirklich günstig, dank der kleinen Menge, die nötig ist, aber in Ordnung.

Der große Vorteil der Zendium Complete Protection Mundspülung ist dabei der milde Geschmack in Verbindung mit dem fehlenden Alkohol, da die Mundspülung so für jeden angenehm zu nutzen ist – wer etwas scharfes sucht, ist hier also falsch.

Proteine und Enzyme sind dann eine nette Zugabe, deren Wirksamkeit sich aber schlecht einschätzen lässt – insgesamt also eine gute milde Mundspülung zu einem etwas höheren Preis. Wer eine besonders milde Spülung sucht, der kann hier zugreifen.

Mundspülungen sind gut und wichtig – allerdings kann nicht jeder uneingeschränkt einfach jedes Produkt nutzen.

Ob wegen einer Allergie oder weil er einfach nur auf homöopathieverträgliche Pflegeprodukte setzen möchte, ist dabei unerheblich – wichtig ist, dass es solche Lösungen ebenfalls gibt und sie ebenso problemlos über das Netz zu beziehen sind.

Heute wollen wir uns einmal ein solches Produkt, die Ultradex Daily Mundspülung, genauer anschauen und auch darauf eingehen, was man in Sachen Reinigungswirkung von einer solchen Mundspülung erwarten kann.

Schon jetzt können wir aber sagen, dass der Preis von aktuell rund neun Euro für einen halben Liter alles andere als günstig ist.

Der erste Eindruck

Hier unterscheidet sich die Ultradex Daily schon einmal von anderen Mundspülungen – denn dank Pappkarton erinnert sie ein wenig an ein Medikament und vermittelt insgesamt einen „ernsteren“ Eindruck.

Die Flasche selbst ist dann sehr unscheinbar und rund gehalten, wobei eine Dosierkappe fehlt – das macht aber nichts, denn die empfohlene Dosierung von 3 Esslöffeln pro Anwendung lässt sich natürlich auch in einem Schnapsglas gut abmessen.

Inhaltsstoffe

Hier ist der große Unterschied, der die Ultradex Daily von vielen anderen Mundspülungen abhebt – denn der Hersteller verzichtet auf eine Reihe von Inhaltsstoffen, die sonst sehr häufig zum Einsatz kommen.

Zunächst einmal ist die Mundspülung alkoholfrei, was heutzutage aber längst nicht mehr ungewöhnlich ist – das sorgt dafür, dass sie zum einen weniger scharf ist und zum anderen auch für all diejenigen geeignet, die aus etwaigen Gründen komplett auf alkoholhaltige Produkte verzichten.

Als nächstes verzichtet Ultradex dann auch vollkommen auf ätherische Öle, was vor allen Dingen Allergikern zu Gute kommt.

Und noch ein Inhaltsstoff ist in der Ultradex Daily nicht enthalten: Fluorid. Was dem einen vielleicht gefällt, wird dem anderen fehlen – denn Fluorid bleibt zur Kariesbekämpfung einfach effektiv.

Die Inhaltsstoffe sind also darauf ausgelegt, möglichst keine allergischen Reaktionen auszulösen und insgesamt für möglichst viele Menschen verträglich zu sein – dafür verzichtet Ultradex dann auch auf Fluorid.

Geschmack und Gefühl

Hier gibt es eine kleine Besonderheit: Grundsätzlich schmeckt die Ultradex Daily Mundspülung zunächst einmal nach nichts, der ein oder andere nimmt einen leichten Salzgeschmack wahr – es ist allerdings kein Inhaltsstoff für den Geschmack enthalten.

Wer dennoch auf einen frischen Geschmack nicht verzichten möchte, der kann das beigelegte Päckchen Minz-Fluid in die Flasche geben und anschließend kräftig durchschütteln – so entsteht eine Mundspülung mit Geschmack.

Das Gefühl wird dabei mit und ohne Minzgeschmack als angenehm beschrieben und das Zahnfleisch scheint anschließend beruhigt.

Wirkung

Bei allen anderen wichtigen Punkten ist die Wirkung am Ende natürlich für die meisten entscheidend – aber auch ebenso schwer zu bemessen, wenn man keine klinischen Ergebnisse hat.

Bei der Ultradex Daily ist durch das Fehlen von Fluorid auf jeden Fall klar, dass sie in Sachen Kariesvorsorge nicht die überragendste Mundspülung ist – ihre Hauptaufgabe ist es, den Mundraum zu desinfizieren und Mundgeruch zu verhindern.

Diese beiden Wirkungen kann man, wenn man sich die Meinungen von Nutzern einmal ansieht, auch durchaus erwarten, so dass man mit der Wirkung zufrieden sein kann, wenn man auf Fluorid verzichten kann.

Besondere Verträglichkeit zum hohen Preis

Ganz klar: Die Ultradex Daily ist vor allen Dingen auf eine möglichst gute Verträglichkeit ausgelegt und verzichtet zu Gunsten dieser auf den ein oder anderen Inhaltsstoff, der durchaus sinnvoll sein kann, wenn man ihn verträgt.

Deshalb ist diese Mundspülung in unseren Augen auch vor allen Dingen für all die sinnvoll, die auf bestimmte Inhaltsstoffe „klassischer“ Mundspülungen verzichten müssen oder wollen.

Ultradex lässt sich das allerdings auch gut bezahlen und ruft für die Daily aktuell rund neun Euro auf – wer bereit ist, das in seine Zahnpflege zu investieren und auf die angesprochenen Inhaltsstoffe verzichten möchte, der ist hier an der richtigen Adresse.

Zur gründlichem Mundhygiene gehört natürlich nicht nur das Zähneputzen oder das Benutzen von Zahnseide – auch eine Mundspülung ist ein wichtiges Utensil, um wirklich alle Stellen zu erreichen.

Heute wollen wir uns dabei einmal eine Mundspülung anschauen, die ins Lager der Varianten ohne Alkohol gehört, was mittlerweile für viele die favorisierte Wahl ist.

Odol-med 3 setzt dabei auf eine die Attribute „samtweich“ und „polarfrisch“, die treffend beschreiben sollen, wie die Mundspülung am Ende wirkt – was das bedeutet und wieso die Mundspülung so beliebt ist, wollen wir uns im Folgenden einmal anschauen.

Doch nach welchen Kriterien bewertet man eine Mundspülung? Wir haben uns einmal auf die Faktoren berufen, die unserer Meinung nach entscheidend sind.

Erster Eindruck

Der zählt zwar bei anderen Dingen natürlich deutlich mehr, trotzdem wollen wir es uns nicht entgehen lassen, hierauf kurz einzugehen:

Die Flasche ist ganz klassisch für Odol-med 3 in weiß gehalten und hebt sich mit ihrer ungewöhnlichen Form, die an einen menschlichen Torso erinnert, von vielen anderen Mundspülungen ab – eine solche Form erwartet man wohl eher bei einem Parfüm, aber hier geht es ja immerhin auch in einer anderen Form um Duft.

Aber genug davon, kommen wir zu den entscheidenden Punkten.

Inhaltsstoffe

Hier wollen wir gar nicht auf jeden einzelnen Inhaltsstoff eingehen, wohl aber auf drei, die die Odol-med 3 auszeichnen.

Der erste ist Alkohol, der in dieser Mundspülung nicht enthalten ist – das freut zum einen im Sinne des Geschmacks, zum anderen können auch all diejenigen die Mundspülung nutzen, die Alkohol aus diversen Gründen komplett aus ihrem Leben bannen.

Alkohol ist also nicht in dieser Mundspülung von Odol-med 3, dafür aber Fluorid – das wiederum gefällt uns gut, da so Karies wirkungsvoll vorgebeugt werden sollte.

Als dritten Inhaltsstoff, den wir hier erwähnen wollen, kommen wir zu Eukalyptol – den nutzt Odol-med 3, um für Frische zu sorgen. Wir gehen darauf ein, da man sich so einen Eindruck verschaffen kann, in welche Richtung die Mundspülung am Ende geschmacklich und geruchlich geht.

Geschmack und Gefühl

Kommen wir zudem Punkt, der ebenfalls wichtig ist – denn auch die beste Mundspülung wird man kaum lange verwenden, wenn Geschmack und das Gefühl nach dem Verwenden nicht passen.

Odol-med 3 macht hier bei der „samtweissen, polarfrischen“ Mundspülung vieles richtig, so dass der Geschmack im Vergleich zu anderen Mundspülungen von der Schärfe her im unteren Mittelfeld liegt.

Dazu kommt ein frisches Gefühl nach dem Benutzen, wie man sich das von einer Mundspülung wünscht – insgesamt in diesem Punkt also wirklich überzeugend, aber am Ende natürlich eine Geschmackssache.

Wer weniger Schärfe bevorzugt, ist hier auf jeden Fall richtig.

Wirkung

Ein wirklich schwer zu beantwortender Punkt, denn hier kommt das subjektive Gefühl natürlich stark durch – und um die tatsächliche Reinigungswirkung zu vergleichen, bräuchte man klinische Versuche.

Fakt ist allerdings: Das Gefühl nach dem Spülen ist angenehm, die Frische hält eine ganze Zeit an und der ein oder andere berichtet sogar davon, dass seine Zähne weißer wirken – damit ist die Wirkung ganz subjektiv definitiv gegeben.

Gute Mundspülung, guter Preis

Die Odol-med 3 Mundspülung „samtweiss, polarfrisch“ macht das, was sie soll: Sie reinigt ohne Alkohol und dafür mit Fluorid und hinterlässt am Ende eine angenehme Frische und ein gutes Gefühl.

Mehr erwartet der durchschnittliche Nutzer sicher nicht – gerade wenn man den Preis von rund zwei Euro beachtet.

Am Ende bekommt man hier also eine gute Mundspülung zu einem wirklich fairen Preis, die vor allen Dingen durch ein angenehmes Gefühl ohne zu viel Schärfe überzeugen kann – wem das zusagt, der kann hier bedenkenlos zugreifen.